Michael Gebhardt

Michael Gebhardt

53119 Bonn
Deutschland

deinimmoberater

Bewertung für Michael Gebhardt

Angebotsschwerpunkte

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Berufserfahrung, Sprachen

14 Jahre Berufserfahrung

Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch

Was reizt Sie am Maklerberuf?

Mich reizt am Maklerberuf vor allem die Vielseitigkeit: Kein Tag ist wie der andere, und jede Immobilie bringt ihre eigene Geschichte mit. Besonders motiviert mich der direkte Kontakt zu Menschen – sie in wichtigen Entscheidungen zu begleiten und mit Fachwissen, Verlässlichkeit und Klarheit zu unterstützen. Ich schätze es, wirtschaftliches Denken mit echter Beratung auf Augenhöhe zu verbinden. Der Immobilienmarkt ist dynamisch und anspruchsvoll – genau das macht ihn für mich so spannend. Gleichzeitig habe ich den Anspruch, komplexe Prozesse für meine Kunden verständlich und lösungsorientiert zu gestalten. Wenn am Ende alle Beteiligten zufrieden sind, ist das der beste Antrieb für meine tägliche Arbeit.

Welche persönlichen Ziele haben Sie?

Mein persönliches Ziel ist es, deinimmoberater als eine der führenden und verlässlichsten Marken im deutschen Immobilienmarkt weiterzuentwickeln – mit einem klaren Fokus auf Qualität, Transparenz und Kundenorientierung. Dabei geht es mir nicht nur um Wachstum, sondern um nachhaltige Strukturen: Ein starkes Team, zufriedene Kunden und eine Unternehmenskultur, die Verantwortung übernimmt und Vertrauen schafft. Persönlich ist es mir wichtig, auch in einem dynamischen Markt authentisch, klar und professionell zu bleiben – sowohl in der Führung als auch im Umgang mit Kunden. Erfolg ist für mich dann erreicht, wenn er auf Substanz, Verlässlichkeit und langfristigen Beziehungen basiert.

Was macht einen guten Makler aus?

Ein guter Makler verbindet Fachwissen mit Empathie, Verlässlichkeit und klarem Handeln. Er hört zu, stellt die richtigen Fragen und erkennt, worauf es dem Kunden wirklich ankommt – nicht nur auf den Preis, sondern auf Sicherheit, Klarheit und einen reibungslosen Ablauf. Für mich macht einen guten Makler aus, dass er nicht einfach nur vermittelt, sondern Verantwortung übernimmt: für den Verkaufsprozess, die rechtlichen Details, die Vermarktung und vor allem für die Menschen dahinter. Transparente Kommunikation, ehrliche Beratung und der Wille, wirklich das Beste für den Kunden zu erreichen – das sind für mich die entscheidenden Merkmale.

Was ist der beste Rat, den Sie Ihren Kunden geben können?

Mein wichtigster Rat an Kunden ist: Treffen Sie Entscheidungen mit Klarheit, nicht unter Druck. Der Verkauf oder Kauf einer Immobilie ist oft ein emotionaler und finanziell bedeutender Schritt – und genau deshalb braucht es Ruhe, Transparenz und einen verlässlichen Partner an der Seite. Ich rate dazu, sich gut beraten zu lassen, realistisch an den Markt heranzugehen und auf Qualität statt auf Versprechen zu setzen. Wer von Anfang an auf eine strukturierte Vorbereitung, rechtliche Sorgfalt und eine fundierte Wertermittlung achtet, schafft die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss – ohne böse Überraschungen.

Welche Beratungsphilosophie vertreten Sie?

Ich vertrete eine klare, ehrliche und lösungsorientierte Beratung auf Augenhöhe. Für mich steht nicht der schnelle Abschluss im Vordergrund, sondern das Vertrauen, das zwischen Makler und Kunde entsteht – und das basiert auf Transparenz, Verlässlichkeit und fachlicher Tiefe. Ich nehme mir Zeit, die Situation und Ziele meiner Kunden wirklich zu verstehen, bevor ich Empfehlungen ausspreche. Dabei setze ich auf realistische Einschätzungen statt überzogener Versprechen und begleite jeden Schritt des Prozesses persönlich und nachvollziehbar. Gute Beratung heißt für mich: Klarheit schaffen, Sicherheit geben und am Ende das Ergebnis erzielen, das wirklich zum Kunden passt.

Erzählen Sie uns von Ihrer schönsten Berufserfahrung!

Es gibt viele schöne Momente in meinem Beruf – aber einer ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Ein älteres Ehepaar wollte ihr Haus verkaufen, in dem sie fast ihr ganzes Leben verbracht hatten. Der Abschied fiel ihnen emotional sehr schwer, gleichzeitig wollten sie den Verkauf in guten Händen wissen. Ich habe sie über mehrere Monate intensiv begleitet, ihnen Zeit gegeben, alle Fragen in Ruhe zu klären, und gemeinsam haben wir einen Käufer gefunden, der genau zum Haus passte – mit Wertschätzung für das, was dort gewachsen ist. Als die beiden mir am Ende sagten, dass sie sich zu jedem Zeitpunkt sicher und gut aufgehoben gefühlt haben, war das für mich die schönste Bestätigung. Solche Erlebnisse zeigen mir, wie viel Vertrauen unser Beruf verdient – und wie viel Sinn er haben kann, wenn man ihn mit Haltung ausübt.

Wo geht Ihrer Meinung nach die Reise auf dem Immobilienmarkt hin? Was sind aktuelle Trends am Markt?

Ich beobachte, dass der Immobilienmarkt sich aktuell in einer Phase der Neuorientierung befindet. Nach den starken Preisanstiegen der vergangenen Jahre und der zwischenzeitlichen Zurückhaltung aufgrund gestiegener Zinsen, stabilisiert sich der Markt zunehmend. Käufer agieren wieder aktiver, allerdings deutlich bewusster und mit höherem Anspruch an Beratung, Transparenz und Werthaltigkeit. Ein klarer Trend ist die wachsende Bedeutung digitaler Prozesse – etwa bei der Vermarktung, Bewertung oder virtuellen Besichtigungen. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach verlässlicher persönlicher Begleitung, weil viele Eigentümer und Käufer sich in einem komplexer gewordenen Markt Orientierung wünschen. Ich glaube, dass langfristig nicht der günstigste oder teuerste Makler erfolgreich sein wird, sondern der, der ehrlich berät, professionell arbeitet und konsequent auf Qualität setzt. Genau das ist unser Anspruch – und unsere Antwort auf die aktuellen Entwicklungen.

Welcher Region/Lage sprechen Sie das größte Potenzial zu?

Ich sehe aktuell großes Potenzial in gut angebundenen Mittelstädten und Stadtrandlagen großer Metropolen. Regionen, die eine gute Infrastruktur, Lebensqualität und stabile Nachfrage bieten, werden immer stärker nachgefragt – sowohl von Eigennutzern als auch von Kapitalanlegern. Besonders in Städten wie Bonn, aber auch in vergleichbaren Lagen wie Mainz, Wiesbaden oder Leipzig, sehen wir eine kontinuierlich hohe Nachfrage bei gleichzeitig begrenztem Angebot. Das sorgt für Stabilität und Wachstumsperspektive – auch abseits der überhitzten Top-7-Märkte. Generell gilt: Wo Menschen gerne leben und arbeiten, wo die Nahversorgung stimmt und Mobilität gegeben ist, bleibt der Immobilienmarkt attraktiv – unabhängig von kurzfristigen Schwankungen. Wir beobachten solche Entwicklungen sehr genau und beraten unsere Kunden gezielt auf dieser Basis.

Was war Ihr schwierigstes berufliches Problem und wie haben Sie es gelöst?

Eine der größten Herausforderungen war sicherlich die Phase, in der die Zinsen sprunghaft gestiegen sind und viele Kaufinteressenten plötzlich zurückhaltend wurden. Innerhalb kurzer Zeit hat sich das Marktverhalten komplett verändert – Verkäufe dauerten länger, Finanzierungen platzten, und viele Eigentümer waren verunsichert. Ich habe damals bewusst keine Schnellschüsse gemacht, sondern gemeinsam mit unserem Team Prozesse hinterfragt, die Kommunikation geschärft und unsere Beratung noch stärker auf Marktaufklärung und realistische Einschätzungen ausgerichtet. Parallel haben wir in unsere digitale Reichweite investiert und gezielt Käufer angesprochen, die trotz Zinserhöhung aktiv bleiben konnten – z.?B. mit solider Eigenkapitalbasis. Rückblickend war es genau diese Phase, die uns als Team gestärkt und unseren Ansatz bestätigt hat: ruhig, professionell und strategisch auf Veränderungen zu reagieren – mit Fokus auf Lösungen, nicht auf Hektik.

Wie halten Sie sich beruflich auf dem Laufenden?

Ich informiere mich täglich über aktuelle Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt – sowohl durch Fachmedien, Marktberichte und Studien als auch über Netzwerke, in denen wir aktiv sind. Besonders wichtig ist mir der Austausch mit anderen Marktteilnehmern, regionalen Experten und Finanzierungspartnern, um nicht nur Zahlen zu kennen, sondern auch deren Hintergründe richtig einordnen zu können. Zudem nutze ich regelmäßig Fort- und Weiterbildungen, etwa zu rechtlichen Neuerungen, Marketingtrends oder digitalen Tools, die unsere Arbeit effizienter und kundenfreundlicher machen. Ich bin überzeugt: Wer in dieser Branche erfolgreich sein will, muss ständig dazulernen – nicht nur auf dem Papier, sondern mit echtem Interesse am Markt und an den Menschen, mit denen man arbeitet.

Was sind die 3 wichtigsten Eigenschaften, die Ihrer Meinung nach ein Immobilienmakler haben muss?

Für mich sind es ganz klar Verlässlichkeit, fachliche Kompetenz und Einfühlungsvermögen. Ein guter Makler muss Zusagen einhalten und für seine Kunden erreichbar und greifbar sein – Verlässlichkeit schafft Vertrauen. Fachliche Kompetenz ist die Grundlage, um rechtssicher und erfolgreich zu vermitteln – vom Preis bis zum Vertrag. Und Einfühlungsvermögen ist entscheidend, weil wir es oft mit emotionalen Lebenssituationen zu tun haben. Diese drei Eigenschaften gemeinsam machen den Unterschied zwischen reiner Vermittlung und echter Dienstleistung.

Was macht ein Zuhause für Sie aus?

Ein Zuhause ist für mich weit mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Es ist der Ort, an dem man zur Ruhe kommt, sich sicher fühlt und einfach man selbst sein kann. Ein echtes Zuhause entsteht nicht nur durch Quadratmeter oder Ausstattung – sondern durch Atmosphäre, Erinnerungen und das gute Gefühl, am richtigen Ort zu sein. Als Makler ist genau das mein Anspruch: Menschen nicht einfach eine Immobilie zu vermitteln, sondern dabei zu helfen, einen Ort zu finden oder zu verlassen, der für sie persönlich Bedeutung hat.

Wo würden Sie selbst gerne eine Immobilie besitzen?

ch würde gerne eine Immobilie an einem Ort besitzen, der eine gute Mischung aus Lebensqualität, Wertstabilität und persönlichem Bezug bietet. Bonn ist für mich natürlich ein klarer Favorit – nicht nur, weil hier unser Unternehmenssitz ist, sondern weil die Stadt kulturell, landschaftlich und wirtschaftlich viel zu bieten hat. Gleichzeitig finde ich auch Standorte außerhalb der klassischen Metropolen spannend – etwa in gut angebundenen Mittelstädten mit Potenzial. Ob zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage: Für mich zählt immer die Kombination aus Lage, Perspektive und dem Gefühl, dass der Ort zu mir passt.

Was ärgert Sie?

Mich ärgert vor allem Intransparenz – sei es auf dem Markt, in der Kommunikation oder im Verhalten von Mitbewerbern. Wenn Versprechen gemacht werden, die nicht haltbar sind, oder wenn Eigentümer mit unrealistischen Preisvorstellungen bewusst in die Irre geführt werden, schadet das nicht nur dem einzelnen Kunden, sondern dem Ruf der gesamten Branche. Ich bin überzeugt, dass langfristiger Erfolg nur mit Klarheit, Ehrlichkeit und fachlicher Substanz möglich ist. Deshalb stört es mich besonders, wenn diese Werte in unserer Arbeit durch kurzfristiges Denken untergraben werden.

Was inspiriert Sie?

Mich inspiriert es, wenn ich sehe, wie viel Vertrauen Menschen uns in oft sehr persönlichen Lebenssituationen entgegenbringen – und wie wir mit unserer Arbeit echten Mehrwert schaffen können. Es motiviert mich, gemeinsam mit meinem Team Lösungen zu finden, die wirklich funktionieren – für unsere Kunden, aber auch für den Markt insgesamt. Besonders inspirierend finde ich Menschen, die mit Haltung, Klarheit und Leidenschaft etwas bewegen – ob im Kleinen oder im Großen. Und nicht zuletzt inspiriert mich die Dynamik unserer Branche: der ständige Wandel, die neuen Herausforderungen – und die Möglichkeit, mit Qualität und Verantwortung positiv Einfluss zu nehmen.

Wo, Wobei, Womit können Sie Ihre Energiereserven auffüllen?

Am besten tanke ich Energie, wenn ich bewusst Abstand zum Alltag nehme – sei es bei einem Spaziergang in der Natur, einem ruhigen Abend mit Familie und Freunden oder beim Sport, um den Kopf freizubekommen. Besonders wichtig ist für mich Zeit ohne Handy und Termine – einfach mal durchatmen, beobachten, ordnen. Das hilft mir, neue Perspektiven zu gewinnen und mit frischem Blick in den nächsten Tag zu starten. Auch ein gutes Gespräch oder inspirierende Bücher geben mir oft genau den Impuls, den ich brauche.

An welchen persönlichen Dingen hängen Sie besonders?

Ich hänge weniger an materiellen Dingen als an dem, was sie für mich bedeuten. Besonders wichtig sind mir persönliche Erinnerungsstücke – kleine Dinge, die mit besonderen Menschen oder Momenten verbunden sind. Dazu gehört zum Beispiel eine alte Uhr, die ich von meinem Großvater übernommen habe, oder ein Notizbuch mit Ideen aus der Anfangszeit von deinimmoberater. Solche Dinge erinnern mich daran, wo ich herkomme, was mir wichtig ist – und wofür es sich lohnt, täglich mit vollem Einsatz zu arbeiten.

Worüber freuen Sie sich?

Ich freue mich, wenn Dinge wirklich gut zusammenpassen – wenn aus einer komplexen Aufgabe eine klare Lösung wird, wenn Kunden ehrlich dankbar sind oder wenn ein Projekt genauso aufgeht, wie wir es geplant haben. Besonders freue ich mich über echtes Vertrauen – sei es von Kunden, Mitarbeitenden oder Geschäftspartnern. Und natürlich auch über die kleinen Dinge im Alltag: ein gutes Gespräch, Zeit mit der Familie, ein ruhiger Moment nach einem intensiven Tag. Solche Momente geben Kraft – und zeigen, dass die Balance stimmt.

Was war das letzte Buch, das Sie gelesen haben?

Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war „Die Psychologie des Überzeugens“ von Robert Cialdini. Mich interessieren Bücher, die menschliches Verhalten greifbar machen – gerade in der Immobilienbranche ist es wichtig zu verstehen, wie Menschen Entscheidungen treffen. Ich finde es spannend, wie viel davon sich auch auf unsere tägliche Arbeit übertragen lässt – sei es in der Kundenberatung, im Verhandlungsprozess oder in der Teamführung. Bücher wie dieses liefern nicht nur Wissen, sondern oft auch neue Blickwinkel.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

In meiner Freizeit bin ich gern aktiv – sei es beim Sport, in der Natur oder einfach bei einem ausgedehnten Spaziergang, um den Kopf freizubekommen. Ich verbringe bewusst Zeit mit Familie und Freunden, weil das für mich der beste Ausgleich zum Berufsalltag ist. Außerdem interessiere ich mich für Themen rund um Unternehmertum, Psychologie und Immobilienmärkte – auch in der Freizeit lese ich viel oder höre Podcasts, die mich fachlich und persönlich weiterbringen. Aber manchmal darf es auch einfach nur ein guter Film oder ein entspannter Abend ohne Termine sein – das gehört genauso dazu.

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